Philli und die starken Männer (und Frauen)
Verfasst: 05.03.2014, 21:32
Nachdem ich die Spielberichte hier allesamt sehr spannend und hilfreich finde werde ich versuchen auch meinen Beitrag zu leisten. Dabei möchte ich insbesondere darauf eingehen, wie ich die Saga angelegt habe, und wie es beim Spielen gelaufen ist – also die Dinge die eventuell für Andere beim Meistern hilfreich sein könnten.
Zudem schreibt einer meiner Spieler ein sehr ausführliches Tagebuch aus der Sicht seines Helden Capitano Damiano Caravita. Der hat im Himmelsturm die „Ewigen Federn“ gefunden (Idee aus dem Vignetten-Thread) und bringt damit nun – auf äußerst amüsante Weise - in regelmäßigen Abständen seine Heldentaten zu Papier. Ich werde versuchen, den „literarischen“ Spielerbericht hier ebenfalls zur Verfügung zu stellen.
Die Helden unserer Gruppe sind momentan auf der Suche nach dem Largala’hen. Mein Plan ist es, den bisherigen Verlauf der Saga nach und nach aufzuarbeiten und dann aktuell weiter zu posten.
Aber fangen wir vorne an…
Die Helden
allesamt für die Saga mit 2.000 AP generiert – keine Abenteuer zur Vorbereitung.
Capitano Damiano Caravita: eitler Liebfelder Seesöldner, der es sich aufgrund diverser „Schwächen“ (Trunksucht, Vergesslichkeit, Verschwendungssucht…) mit vielen seiner ehemaligen Auftraggeber und Begleiter verscherzt hat. Ausgestattet mit übergroßem Selbstbewusstsein und mindestens ebenso großer Klappe schafft er es aber immer wieder Leute von seinen Heldenqualitäten zu überzeugen. Er hat die fixe Idee, eine eigene Söldnertruppe auf die Beine zu stellen, die unter seinem Kommando siegreich auf allen Weltmeeren kämpft.
Kyana von Kurkum: Amazone wie sie im Buche steht: stolz, arrogant, rondragläubig und männerverachtend. Göttliche Visionen haben sie erst ins ferne Thorwal und dann auf die Seeadler geführt. Ein Mann als Vorgesetzter, jede Menge männlicher Kameraden auf engstem Raum, dazu auch noch ein paar ehrlose Zauberer – wahrlich eine harte Prüfung der Göttin…
Fogutil: norbardisch-stämmiger Heilmagier, Absolvent der Donnerbacher Akademie. Ein aufstrebender Heilkundiger den es in die weite Welt zieht, wo er sein Wissen anwenden und seine Fähigkeiten perfektionieren will. Er lässt seine Kameraden beizeiten durchaus spüren, dass er als Gelehrter in der Hierarchie mindestens eine Stufe über ihnen steht.
Thorkar Hakonson: jähzorniger thorwaler Bordmagus (Halbzauberer) und meisterlicher Navigator mit einem siebten Sinn für die richtige Richtung (innerer Kompass). Nachdem er es satt hat, von einer abergläubischen thorwaler Besatzung als „Alfenkind“ gemieden zu werden, verschweigt er Phileasson und dem Rest der Mannschaft zunächst seine übernatürliche Begabung – ebenso dass er die Walwut in sich trägt. Als solider Kämpfer und hervorragender Navigator schafft er es dennoch in die Mannschaft.
Vandart Vargason: thorwaler Magier, Absolvent der Halle des Windes zu Olport. Nach seinem Studium ist er auf die schiefe Bahn geraten und wird nun in weiten Teilen Thorwals als ehrloser Pirat gesucht. Unter falschem Namen heuert er (erst in Olport) bei Phileasson an, um der Verfolgung zu entgehen. Um seine falsche Identität zu wahren, verschweigt auch er seine Zauberfähigkeiten. Seit einer Nahtoterfahrung (im Rahmen der Saga) ist er mit der Gabe der Prophezeiung gesegnet – er kann den Stimmen des Windes lauschen. Durch diese Erfahrungen wandelt er sich zusehends vom verbrecherischen Piraten zum elementverbundenen Mystiker.
Zudem schreibt einer meiner Spieler ein sehr ausführliches Tagebuch aus der Sicht seines Helden Capitano Damiano Caravita. Der hat im Himmelsturm die „Ewigen Federn“ gefunden (Idee aus dem Vignetten-Thread) und bringt damit nun – auf äußerst amüsante Weise - in regelmäßigen Abständen seine Heldentaten zu Papier. Ich werde versuchen, den „literarischen“ Spielerbericht hier ebenfalls zur Verfügung zu stellen.
Die Helden unserer Gruppe sind momentan auf der Suche nach dem Largala’hen. Mein Plan ist es, den bisherigen Verlauf der Saga nach und nach aufzuarbeiten und dann aktuell weiter zu posten.
Aber fangen wir vorne an…
Die Helden
allesamt für die Saga mit 2.000 AP generiert – keine Abenteuer zur Vorbereitung.
Capitano Damiano Caravita: eitler Liebfelder Seesöldner, der es sich aufgrund diverser „Schwächen“ (Trunksucht, Vergesslichkeit, Verschwendungssucht…) mit vielen seiner ehemaligen Auftraggeber und Begleiter verscherzt hat. Ausgestattet mit übergroßem Selbstbewusstsein und mindestens ebenso großer Klappe schafft er es aber immer wieder Leute von seinen Heldenqualitäten zu überzeugen. Er hat die fixe Idee, eine eigene Söldnertruppe auf die Beine zu stellen, die unter seinem Kommando siegreich auf allen Weltmeeren kämpft.
Kyana von Kurkum: Amazone wie sie im Buche steht: stolz, arrogant, rondragläubig und männerverachtend. Göttliche Visionen haben sie erst ins ferne Thorwal und dann auf die Seeadler geführt. Ein Mann als Vorgesetzter, jede Menge männlicher Kameraden auf engstem Raum, dazu auch noch ein paar ehrlose Zauberer – wahrlich eine harte Prüfung der Göttin…
Fogutil: norbardisch-stämmiger Heilmagier, Absolvent der Donnerbacher Akademie. Ein aufstrebender Heilkundiger den es in die weite Welt zieht, wo er sein Wissen anwenden und seine Fähigkeiten perfektionieren will. Er lässt seine Kameraden beizeiten durchaus spüren, dass er als Gelehrter in der Hierarchie mindestens eine Stufe über ihnen steht.
Thorkar Hakonson: jähzorniger thorwaler Bordmagus (Halbzauberer) und meisterlicher Navigator mit einem siebten Sinn für die richtige Richtung (innerer Kompass). Nachdem er es satt hat, von einer abergläubischen thorwaler Besatzung als „Alfenkind“ gemieden zu werden, verschweigt er Phileasson und dem Rest der Mannschaft zunächst seine übernatürliche Begabung – ebenso dass er die Walwut in sich trägt. Als solider Kämpfer und hervorragender Navigator schafft er es dennoch in die Mannschaft.
Vandart Vargason: thorwaler Magier, Absolvent der Halle des Windes zu Olport. Nach seinem Studium ist er auf die schiefe Bahn geraten und wird nun in weiten Teilen Thorwals als ehrloser Pirat gesucht. Unter falschem Namen heuert er (erst in Olport) bei Phileasson an, um der Verfolgung zu entgehen. Um seine falsche Identität zu wahren, verschweigt auch er seine Zauberfähigkeiten. Seit einer Nahtoterfahrung (im Rahmen der Saga) ist er mit der Gabe der Prophezeiung gesegnet – er kann den Stimmen des Windes lauschen. Durch diese Erfahrungen wandelt er sich zusehends vom verbrecherischen Piraten zum elementverbundenen Mystiker.