Wir sind mit unserer Gruppe gerade in Jergan notgelandet während den Namenlosen Tagen, haben die in den Vignetten beschriebenen Namenlosen Priester beseitigt und machen uns jetzt weiter auf.
Da ich die Philly schon sehr früh in die G7 überleiten werde (meine Helden erhalten von den Wüstenelfen nach Beorns verschwinden das magische Schiff und machen sich direkt auf zu den Inseln im Nebel), werden sie nach dem Kampf gegen die Seeschlange auf Rakorium und Raidri treffen, mit denen zusammen die kombinierte noch inaktive PdG erkunden und dann in den Krieg der Magier gerissen. Einzige Änderung dort: Die Helden werden einem projezierten Bild von Fenvarien begegnen, der aus der Zukunft zu den Helden spricht und sie dazu bringt das Kristallherz zu vernichten. Somit spielt Fenvarien eine wichtige Rolle und ihn zu Retten bleibt unerlässlich. Denn wenn die Helden ihn nicht befreien, wird er nicht aus der Zukunft zu ihnen gesprochen haben können und sie hätten nichts über Borbarads List erfahren. Ein Zeitreise Dilemma wie es in meiner Gruppe definitiv Anklang finden wird.
Danach schließe ich normal Die Suche nach dem Kelch an.
Im Anschluß daran habe ich allerdings geplant den Bettler-Treck der sich bei zweimaliger Leitung immer als nervenaufreibend und wenig befriedigend rausgestellt hat (wie in einer Serie mit geiler Storyline in der dann wieder zwei Folgen Standard Fälle kommen die zwar cool, aber nicht Plot relevant sind), will ich diesen ganz Streichen und als nächste Queste SuS einbauen.
Die Idee dazu ist, keine weiteren NPC´s einzuführen. Ich möchte die Prophezeiung umtexten, sodass die Helden in Richtung der Gor getrieben werden (noch nicht hinein!!) und eigentlich Fasar als Ziel haben. Da werde ich Liscom als Anknüpfpunkt nutzen, sprich in der Prophezeiung ihn als Ziel benennen, die Helden werden sie Suche dementsprechend in Fasar beginnen wollen.
Auf dem Weg an Gor vorbei zieht der Nebel auf, Heulen, Dharai. Im Tumult wird Shaya entführt. Ohne diese kann die Wettfahrt nicht weiter gehen, also hinterher.
Nun zu meiner wichtigsten Frage:
Ich habe vor Ynu, den ich eh als sehr sehr kalt dargestellt habe und der immer wieder mit überraschendem Wissen auftrumpfte, als Ersatz für Bukhar zu nutzen. Sprich der ruhige, ständig bekiffte Moha der die Gruppe seit Beginn begleitet ist niemand geringeres als Teclador.
Im Finale von SuS wird Teclador dann das Sphärenportal (nachdem Liscom tot ist) umprogrammieren und den Helden so ermöglichen direkt nach Yiyimris zu gelangen. Dort Abduls Untersuchungen finden zu lassen, die sich anders als im Original nicht nur mit dem Namenlosen, sondern auch mit Borbarad befassen (evtl. Ausschnitte aus den Prophezeiungen).
Danach wie gesagt nach Tie'Shianna, Orima treffen, Inseln im Nebel in all ihrer Genialität, Fenvarien befreien und diesen hoffentlich dazu bringen, in die Vergangenheit zu reisen
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Pardona lernen sie so auch schon vor GG als Gegenspielerin kennen.
Nach der Philly haben die Charaktere dann Zeit das alles zu verdauen, sich etwas auszuruhen, zu lernen etc. um dann direkt im Anschluß das Wiedersehen mit Liscom einzuleiten.
Was haltet ihr von der, doch sehr großen, Umstrukturierung der Saga? Über jede Kritik bin ich glücklich
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