Verbinden von Phileasson-Saga und Simyala-Trilogie

Diskussionen über die Questen und Hintergründe der Phileasson-Saga.
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Shintaro
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Verbinden von Phileasson-Saga und Simyala-Trilogie

Beitrag von Shintaro » 26.10.2014, 22:51

Swafnir und Simia zum Gruße,

meine Gruppe bespielt nun schon seit knapp zwei Jahren die Phileasson-Saga und langsam neigt sich die Wettfahrt ihrem Ende zu, sodass über die Zukunft nachgedacht werden muss. Wir haben bereits entschieden, dass es die Simyala-Trilogie werden soll, die ja einige offene Handlungsfäden aufgreift und insbesondere dem tragischen Held Beorn ein verdientes Finale schenkt. Es geht mir also darum, wie man schon in den letzten Abenteuern der Saga selbst darauf hin arbeiten kann, die beiden Kampagnen sinnvoll zu verbinden. Zur Erinnerung: die Helden kommen aus der fremden Welt hinter den Nebeln zurück und bereisen erneut Nordaventurien. Thorwal, Olport, Riva, Gerasim und Norburg stehen noch auf dem Programm, da darf ruhig der eine oder andere NSC einen verfrühten Auftritt haben.

Die Gruppe besteht derzeit aus
* einer Druidin, Mehrerin der Macht, in ihrer Jugend wegen Talentlosigkeit im Umgang mit Elementen aus Olport ausgetreten und von einem Privatlehrer ausgebildet
* einer verweltlichten Elfe aus Weiden, Kartographin und Zwölfgötter-ungläubig. Sie erkennt mehr und mehr den Wert der alten Elfengötter für sich.
* einem Soldat aus Riva, der in die Expedition hinein gestolpert ist. Er ist nicht gebildet, kennt aber eine Reihe alter Sagen.
* einer halbelfischen Seefahrerin, die auf den Inseln hinter dem Nebel ein Abbild des Throns der Winde besuchte und dort unwissentlich auf den Geist Dagals des Wahnsinnigen und den lügenden Wind traf. Seit dem kann sie im Rauschzustand Visionen haben (Gabe Prophezeien). Die Heldin wird jedoch möglicherweise wegen der Inkompatiblität einer Seefahrerin mit der Simyala-Trilogie ausgetauscht werden.
* einem Ritter, der aber für Simyala durch einen Gildenmagier (vermutlich Nostria oder Lowangen) ersetzt wird und ein Zweitstudium in Gerasim ablegen wird. Ihn treffen die Helden sicherlich noch im späten Verlauf der Saga, ohne ihn jedoch mit zu schleppen.

Insgesamt suche ich wie gesagt nach Ansatzpunkten, wie man die beiden Kampagnen besser verknüpfen kann. Der realaventurische Abstand von ~12 Jahren ist uns dabei bewusst, spielt aber keine Rolle. Im Zweifelsfall wird umdatiert, wobei auch eine (vielleicht nicht ganz so lange) Zwischenzeit reizvoll wäre. Diese würde immerhin die Gelegenheit bieten, Bekanntschaften mit Forschern und Gelehrten zu machen und somit einige Informationen vorab zu verteilen oder wichtige NSCs früher einzuführen. Hier liegt der Teufel jedoch im Details, denn ich habe keine Idee, wer oder was sich hier anbietet. Da die Gruppe naturgemäß sehr nordaventurisch geprägt ist wäre es wohl unwahrscheinlich, Verbindungen zu Puniner Bibliothekaren aufzubauen - stattdessen dachte ich an die Hesinde-Dispute in Thorwal oder alte Schriften aus Olport oder Gerasim.

Schonmal Danke für jede Hilfe,
Shintaro
"Das soll ich heilen? Ich krieg' nie wieder die Gelegenheit, den Verlauf der Zorganpocken so detailliert zu erfassen!"

phil
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Beitrag von phil » 27.10.2014, 13:02

Nur ein schneller Einwurf zwischen Tür und Angel: In der Simyala-Rubrik des Forums gibt es einen Thread mit ein paar Ideen zur Verknüpfung der beiden Kampagnen (und auch einen zum Problem der Umdatierung).

Gion
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Beitrag von Gion » 01.11.2014, 22:02

Wir haben das gleiche vor. Wir sind seit einem Jahr mit Phileasson durch und spielen "nur mal eben schnell" zwei Zwischenabenteuer (Fluch des Flussvaters und Berge aus Gold, greifen beide viele Sachen aus der Saga auf) und starten dann mit Simyala. Wir datieren stark um. Mehr dann in dem Simyala Thread.

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