[Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
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[Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Am 11.07.2022 erscheint der Roman „Elfenkönig“ als 11. Band der Phileasson-Saga von
Bernhard Hennen und Robert Corvus.
Den Epilog als Leseprobe bis Seite 40 gibt es hier: https://www.bic-media.com/mobile/mobile ... 579929.rhd
Bernhard Hennen und Robert Corvus.
Den Epilog als Leseprobe bis Seite 40 gibt es hier: https://www.bic-media.com/mobile/mobile ... 579929.rhd
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Mir scheint, da ist ein Haus auf dem Cover. Was macht ein Haus in dem Tal?
Prolog ist Phileasson im Güldenland, soweit er einsehbar ist, und schient nicht die Beorns-Schwester-Thematik aufzugreifen, auch wenn die Chancen auf einen Phileasson-Prolog in einem der letzten beiden Bände hoch war.
Über 700 Seiten Roman bei dem seitendünnsten AB der Kampagne. Ich werde gespannt sein.
Prolog ist Phileasson im Güldenland, soweit er einsehbar ist, und schient nicht die Beorns-Schwester-Thematik aufzugreifen, auch wenn die Chancen auf einen Phileasson-Prolog in einem der letzten beiden Bände hoch war.
Über 700 Seiten Roman bei dem seitendünnsten AB der Kampagne. Ich werde gespannt sein.
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Huch, der 11. Band steht ja schon vor der Tür ! Die Pfahlbauten auf dem Cover sind vermutlich Enqui...?
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Der fallende Stern weist für mich eher auf das Tal der Träume, so meine Interpretation. Ein Haus als Stellvertreter für eine Siedlung fände ich auch eher ungewöhnlich. Auch die "Beleuchtung" ist auffällig.
Nun, wer es liest, mag hier vielleicht Aufschluss geben, inwieweit das Cover großen Bezug zur Handlung hat (das Himmelsturm-Cover zeigte auch nicht den Himmelsturm, und das Kessel-Cover nicht unbedingt den Kelch und wofür der gut ist) und was die Bestandteile bedeuten mögen.
Bei mir wird es noch dauern, schätze ich.
Nun, wer es liest, mag hier vielleicht Aufschluss geben, inwieweit das Cover großen Bezug zur Handlung hat (das Himmelsturm-Cover zeigte auch nicht den Himmelsturm, und das Kessel-Cover nicht unbedingt den Kelch und wofür der gut ist) und was die Bestandteile bedeuten mögen.
Bei mir wird es noch dauern, schätze ich.
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Na, wie schaut es aus, liest jemand mit? Ich muss gestehen, dass der Roman jetzt eine ganze Weile hier herumlag, weil mein Lese-"Pile of Shame" einfach so hoch war - mittlerweile habe ich aber endlich angefangen (bin aber erst zu einem guten Viertel durch) und werde wie üblich hier einige (unsortierte und spoilerige) Gedanken dazu posten.
Der Prolog hat mich eher überrascht, denn mit einem Ausflug ins Güldenland hatte ich nicht gerechnet! Ich weiß sehr wenig über Myranor, insofern war es nett, ein bisschen die Luft des anderen großen DSA-Settings zu schnuppern - auch wenn die Geschichte um Phileasson und Irulla vom Plot her eher mau ist... Für mich las es sich als viel "Standard-Verfolgungsjagd-Kost" mit einer Menge Myranor-Sightseeing; gerade über die beiden Hauptcharaktere lernen wir eher wenig Neues - aber Phileassons Nichte (die, glaube ich, aus Jahr des Greifen kommt, kann mich aber nicht so recht dran erinnern...?) gefällt mir sehr gut, hoffentlich sehen wir mehr von ihr im Hauptteil.
Der Einstieg in Thorwal macht dann gleich ein wohliges Gefühl, zumal natürlich auch die großen NSCs (Cunia, Tronde...) nicht zu kurz kommen. Mir gefallen die Gespräche zu den Hintergründen der Saga, insbesondere zu den ursprünglich geplanten 12 Aufgaben, gut - hier lässt sich sicher einiges für den Spieltisch ausschlachten. Der innenpolitische Konflikt in Thorwal und vor allem die Andeutungen, wie er sich an der Frage, wer König der Meere wird, entlädt ("Entdecker vs. Plünderfahrer"), sind hierbei ein (für mich) spannender und neuer Aspekt.
Gleichzeitig hat man aber auch den Eindruck, dass am Anfang recht viel Filler-Material aufgefahren wird - so werden (natürlich) in Gesprächen mit den "wichtigen Leuten" in Thorwal die bisherigen Questen nochmal rekapituliert und einige Charakterhintergründe nochmal breitgetreten... Teils fand ich das gut, weil ich mich auch nicht mehr im Detail an alle "zurückgelassenen" Ottajasko-Mitglieder aus den ersten Questen erinnerte (Swafnild etc.), aber es bleibt der Eindruck, dass hier Seiten gefüllt werden mussten.
Bin gespannt, wie es weitergeht... Hochzeitskitsch und ein Abschluss des immer noch unsäglichen Stainakrs-Plots deuten sich ja bereits an, ich hoffe vor allem auf mehr thorwalsche Politik .
Der Prolog hat mich eher überrascht, denn mit einem Ausflug ins Güldenland hatte ich nicht gerechnet! Ich weiß sehr wenig über Myranor, insofern war es nett, ein bisschen die Luft des anderen großen DSA-Settings zu schnuppern - auch wenn die Geschichte um Phileasson und Irulla vom Plot her eher mau ist... Für mich las es sich als viel "Standard-Verfolgungsjagd-Kost" mit einer Menge Myranor-Sightseeing; gerade über die beiden Hauptcharaktere lernen wir eher wenig Neues - aber Phileassons Nichte (die, glaube ich, aus Jahr des Greifen kommt, kann mich aber nicht so recht dran erinnern...?) gefällt mir sehr gut, hoffentlich sehen wir mehr von ihr im Hauptteil.
Der Einstieg in Thorwal macht dann gleich ein wohliges Gefühl, zumal natürlich auch die großen NSCs (Cunia, Tronde...) nicht zu kurz kommen. Mir gefallen die Gespräche zu den Hintergründen der Saga, insbesondere zu den ursprünglich geplanten 12 Aufgaben, gut - hier lässt sich sicher einiges für den Spieltisch ausschlachten. Der innenpolitische Konflikt in Thorwal und vor allem die Andeutungen, wie er sich an der Frage, wer König der Meere wird, entlädt ("Entdecker vs. Plünderfahrer"), sind hierbei ein (für mich) spannender und neuer Aspekt.
Gleichzeitig hat man aber auch den Eindruck, dass am Anfang recht viel Filler-Material aufgefahren wird - so werden (natürlich) in Gesprächen mit den "wichtigen Leuten" in Thorwal die bisherigen Questen nochmal rekapituliert und einige Charakterhintergründe nochmal breitgetreten... Teils fand ich das gut, weil ich mich auch nicht mehr im Detail an alle "zurückgelassenen" Ottajasko-Mitglieder aus den ersten Questen erinnerte (Swafnild etc.), aber es bleibt der Eindruck, dass hier Seiten gefüllt werden mussten.
Bin gespannt, wie es weitergeht... Hochzeitskitsch und ein Abschluss des immer noch unsäglichen Stainakrs-Plots deuten sich ja bereits an, ich hoffe vor allem auf mehr thorwalsche Politik .
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Puh, also ich bin jetzt fast 400 Seiten weit gekommen und immer noch in Thorwal - der Plot kommt nicht so richtig von der Stelle. Die "Sidequests" werden immer belangloser (nach Shayas und Cunias kleinem Abenteuer kommen dann so Kracher wie Beorn, der Rinder für die Hochzeit kaufen geht, oder ausgebüchste Mammuts, äh, Mammute, damit Phileasson auch was zu tun hat - wenigstens aber zusammen mit Ragnild ).
Einige Charakterentwicklungen/-darstellungen gefallen mir auch nicht so wirklich, Cunia beispielsweise ist mir deutlich zu grumpig und Tylstyr mittlerweile nur noch überheblich und mit seinem Blick in die Zukunft irgendwie überpowert. Der Stainakr-Plot geht natürlich auch weiter, dazu muss ich wohl nix mehr sagen, rundum furchtbar .
Einige Lichtblicke gibt es aber - so werden zum Beispiel Beorns Söhne endlich mal thematisiert, und die Folgen der mitgebrachten Reichtümer des Blenders, die damals bei uns am Spieltisch nicht so wirklich präsent waren, sind auch durchaus spannend. Ich hoffe trotzdem, dass die Geschichte um den titelgebenden Elfenkönig bald endlich mal weitergeht ...
Einige Charakterentwicklungen/-darstellungen gefallen mir auch nicht so wirklich, Cunia beispielsweise ist mir deutlich zu grumpig und Tylstyr mittlerweile nur noch überheblich und mit seinem Blick in die Zukunft irgendwie überpowert. Der Stainakr-Plot geht natürlich auch weiter, dazu muss ich wohl nix mehr sagen, rundum furchtbar .
Einige Lichtblicke gibt es aber - so werden zum Beispiel Beorns Söhne endlich mal thematisiert, und die Folgen der mitgebrachten Reichtümer des Blenders, die damals bei uns am Spieltisch nicht so wirklich präsent waren, sind auch durchaus spannend. Ich hoffe trotzdem, dass die Geschichte um den titelgebenden Elfenkönig bald endlich mal weitergeht ...
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Als ich las, dass der Stainakre-Plot beendet werden soll und auch wegen Deinem durchaus positiven ersten Eindrücken, bin ich fast in Versuchung geraten, mir das Buch zeitnah zuzulegen. Da aber, wie es sich nun bei Dir liest, das in der Kampagne extrem kurze AB dadurch an Seiten im Roman gelangt, in dem in Thorwal erst mal Hunderte von Seiten ganz andere Dinge geschehen, statt die Wettfahrt fortzusetzen, rücke ich davon gleich wieder ab, und warte wohl, bis ich es in einem halben Jahr oder so gebraucht auftun kann. Zumal mit Deine Äußerung über den Stainakre-Plot auch nicht den Eindruck bei mir erweckt, ich müsste das unbedingt schnell lesen.
Ich hatte in den vorherigen Bänden persönlich eh schon dass Problem, dass da oft für mich mehr Seiten als Plot waren.
Ich habe andernorts gelesen, dass der Plot um Irulla auch nur wenig fortgeführt wird?
Danke für Deine persönlichen Einschätzungen.
Ich hatte in den vorherigen Bänden persönlich eh schon dass Problem, dass da oft für mich mehr Seiten als Plot waren.
Ich habe andernorts gelesen, dass der Plot um Irulla auch nur wenig fortgeführt wird?
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
So, ich bin durch - puh, also das war... nicht mein Lieblingsband der Reihe. Irgendwo um Seite 500 wird dann endlich aus Thorwal aufgebrochen - vorher kulminiert allerdings der Stainakr-Plot noch auf eine Weise, die an Misogynie kaum zu überbieten ist *kotz*. Keine Ahnung, was das soll; will man hier einfach nur noch provozieren oder hält das allen Ernstes jemand für gutes Storytelling?
Enqui ist dann als Setting ganz nett und im Firunswall gibt es einige schöne Elemente wie die Gjalsker, auch wenn immer noch offensichtlich Seiten gefüllt werden müssen und man sich manchmal an eine Spielrunde mit wenig Vorbereitung erinnert fühlt ("Mmh, es ist mal wieder Zeit für nen Kampf... also Orks, aber mit einem Twist!"). Was mir auch mehrfach aufgefallen ist, sind die klassischen "Vorletzter-Band-Stilmittel" - es werden immer wieder mal etwas aus dem Nichts alte Handlungsstränge aufgewärmt, oder Charaktere sinnieren zwischendurch nochmal ausführlich über ihre eigene Backstory. Manchmal klappt das, einiges erschließt sich mir nicht (zum Beispiel der unbefriedigende Abschluss des "Kröten-Plots").
Im Tal der Träume wird dann aber geliefert, das Gefängnis Fenvariens hat ähnlich Wucht, wie ich es am Spieltisch am Erinnerung hatte. Leider wird dann wieder zuviel Zeit mit Beorns Mord an Thobald und den Folgen daraus verbracht - Bernhard Hennen hatte ja schon im Werkstattbericht geschrieben, dass er hiermit nicht wirklich zufrieden ist und es nur der Continuity halber eingebaut hat (mir ist nicht ganz klar, um welche Quelle es hier geht, evtl. Das letzte Lied?). Ich stimme ihm zu, die Storyline funktioniert nicht.
Aber hey, nun freuen wir uns auf ein episches und ereignisreiches Finale der Reihe .
Oh, eine Frage noch, vielleicht ist mir da was entgangen: Wo kam der Silentium am Ende her, unter dessen Schutz Beorn samt Gefolge mit Fenvarien davonzieht? Im Abenteuer war's ja Belasca - ist es hier wirklich einfach ein zufälliger magischer Effekt des wahnsinnigen Hochkönigs (wie von einem Charakter gemutmaßt wird) oder denkt ihr, da kommt noch was?
Enqui ist dann als Setting ganz nett und im Firunswall gibt es einige schöne Elemente wie die Gjalsker, auch wenn immer noch offensichtlich Seiten gefüllt werden müssen und man sich manchmal an eine Spielrunde mit wenig Vorbereitung erinnert fühlt ("Mmh, es ist mal wieder Zeit für nen Kampf... also Orks, aber mit einem Twist!"). Was mir auch mehrfach aufgefallen ist, sind die klassischen "Vorletzter-Band-Stilmittel" - es werden immer wieder mal etwas aus dem Nichts alte Handlungsstränge aufgewärmt, oder Charaktere sinnieren zwischendurch nochmal ausführlich über ihre eigene Backstory. Manchmal klappt das, einiges erschließt sich mir nicht (zum Beispiel der unbefriedigende Abschluss des "Kröten-Plots").
Im Tal der Träume wird dann aber geliefert, das Gefängnis Fenvariens hat ähnlich Wucht, wie ich es am Spieltisch am Erinnerung hatte. Leider wird dann wieder zuviel Zeit mit Beorns Mord an Thobald und den Folgen daraus verbracht - Bernhard Hennen hatte ja schon im Werkstattbericht geschrieben, dass er hiermit nicht wirklich zufrieden ist und es nur der Continuity halber eingebaut hat (mir ist nicht ganz klar, um welche Quelle es hier geht, evtl. Das letzte Lied?). Ich stimme ihm zu, die Storyline funktioniert nicht.
Aber hey, nun freuen wir uns auf ein episches und ereignisreiches Finale der Reihe .
Oh, eine Frage noch, vielleicht ist mir da was entgangen: Wo kam der Silentium am Ende her, unter dessen Schutz Beorn samt Gefolge mit Fenvarien davonzieht? Im Abenteuer war's ja Belasca - ist es hier wirklich einfach ein zufälliger magischer Effekt des wahnsinnigen Hochkönigs (wie von einem Charakter gemutmaßt wird) oder denkt ihr, da kommt noch was?
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Das stimmt leider, da passiert kaum etwas, außer dass Vascals Misstrauen ihr gegenüber deutlich steigt und es sich schließlich zwischen den beiden arg zuspitzt - aber es wird nicht resolved, und zu den Ereignissen in der Echsenstadt erfahren wir auch nix Neues. In Thorwal gibt es einen ganz witzigen Moment, weil Irulla unter einem Vorwand in einen Tempel gelockt wird, um den "Paktiererin-Test" zu machen .Schattenkatze hat geschrieben: ↑23.09.2022, 10:01Ich habe andernorts gelesen, dass der Plot um Irulla auch nur wenig fortgeführt wird?
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Re: [Romane] Elfenkönig - Die Phileasson-Saga Band 11
Ich habe das Buch mir gebracht gekauft, und habe ein bisschen das Gefühl, trotzdem zu viel gezahlt zu haben. Ich werde mit der Romanumsetzung nicht warm.
Es folgt eine umfangreiche Menge an Spoilern:
Prolog: Nein, ist nicht meins. Zum zweiten Mal in Myranor, Efferdwall zu überqueren war gefährlich. Toll. Was ich geboten bekam, war eine Verfolgung durch die Kanalisation nach einem Optimatenfest und einmal verschiedene myranische Rassen im Vorbeigehen vorgestellt bekommen. Sprachenprobleme gibt es nicht, obwohl Phileassons Myranisch vermutlich nicht so fließend ist, wie es da zu lesen ist (wurde zumindest mal angedeutet), Ragnild zeigt ständig ihr Gildensiegel vor, aber keiner fragt, was das ist.
Man erfährt endlich mal mehr über Phileassons Fahrten, und persönlich finde ich 2x Myranor und eine Riesin treffen aufregend und bedeutender als manches Ereignis in der Saga selber, auch wenn das ganz kurz und nebenbei erwähnt wird.
Und dann kommen über 370 Seiten einige Tage in Thorwal-Stadt, in der die Wettfahrt ausgesetzt wird, weil überlegt werden muss, ob die Wettfahrt weitergeht. Über 370 Seiten. Es passiert so allerlei, auch wenn mich einiges davon nicht interessiert und es oft nicht sonderlich relevant ist (Schatz umverlagern, Rinder kaufen ...). Phileasson und Beorn haben beide kein Interesse, mal nach ihren mitgebrachten Trophäen aus Yetiland zuschauen, thematisiert wurden sie trotzdem, was ich auch als unnötige kleine Einlage empfand, damit was passiert.
Dass auf einmal überlegt werden muss, ob die Wettfahrt fortgeführt wird, war zwar ein interessanter Zug, aber es ist ja nicht neu (schon im Süden war Phileasson erzählt worden, dass eigentlich andere Aufgabe angesetzt wurden waren) - wenn man also wirklich entschlossen wäre, die Wettfahrt abzusetzen, weil ja ohnehin bekannt ist, dass die falschen Aufgaben gelöst werden, hätte man das schon längst tun können, bzw. den Entschluss treffen.
Und warum Garhelt quasi sich allein und in Nullzeit die Wettfahrt ausdenkt (ganz ohne Hjalding) und die beiden auf den Weg schickt, aber ihr Sohn mit der thorwaler Hetfrau und zwei Geweihten ein Hjalding erst ausrufen muss und eine Woche Zeit gibt, damit die Hetleute kommen können, ist mir nicht klar.
Es erstaunte mich, dass 'König der Meere' auf einmal eine so große und bedeutende politische Bedeutung hat. Das ist vorher nie thematisiert worden.
Aber gut, es gibt Zeit und Gelegenheit, den Stainakre-Plot zu beenden, was auch noch mal an die 100 Seiten benötigt, die zwar auch nicht langweilig sind, aber mit zu lang, das wäre kürzer für mich besser gewesen).
Und, na ja ... irgendwie ... so dann auch nicht, so hätte ich mir das nicht vorgestellt.
Swafnirs recht eindeutige Beteiligung ... Weiß nicht, kam unerwartet, dass den das auch interessiert (hat ja sonst mit der Wettfahrt bislang nichts zu tun). Hat nicht unbedingt Weitblick, der Gottwal.
Beorns Schwester ist schon lange nicht mehr erwähnt worden, in diesem Buch ebenfalls gar nicht. Ich hatte ja immer angenommen, das bewahrt man sich für den Schluss auf, aber das ist ja schon lange nicht mehr angedeutet worden. Durchaus gut, ich fand das ermüdend, das ständig anzuteasern.
Dafür kam bei andere Dingen diesmal passgenau irgendwelche unbedeutenden Ablenkungen, weswegen die Thematiken nie wieder angesprochen wurde (man hat ja keine Zeit für so was, wenn man tage- und wochenlang zusammen an der den Rudern sitzt und sich in Phileassons Mannschaft stolz wähnt, man würde sich füreinander interessieren und kümmern).
Vascal traut Irulla nicht, möchte die Geweihten der Stadt einspannen, statt dessen bekommt man sich lieber in die Haare und Vascal rauscht angefressen ab. Die beiden Geweihten kümmern sich trotzdem drum, aber ob sie Vascal davon erzählen wird nicht erwähnt. Jedenfalls, Irullas Besonderheit wird auf ganz kleiner Flamme warm gehalten, damit wir als Leser es nicht vergessen.
Wie Tylstyr sich fühlt ... weiß man nicht, denn nach Ende Stainakre-Plot wird aus seiner Sicht nicht mehr berichtet.
Abdul: Wird auf den ersten paar hundert Seiten nicht mal erwähnt, dann darf er ein bisschen rumeiern und kleine Probleme bereiten.
Mirandola hat auch nichts zu tun.
Leomara darf ihre tiefe Stimme ein paar Mal benutzen, und geht für eine elfjährige sehr cremig mit den nicht immer schönen Dingen, die sie sieht und erklebt, um.
Phileasson bleibt für mich eine blasse Figur. Beorn ist mir nicht sympathisch, aber der hat zumindest klare Motive und Gefühle, den lerne ich als Leserin besser kennen. Auch wenn ich es sehr seltsam finde, wenn das Verbindende zweier Liebende "unsere Dunkelheit ins uns" sein soll.
Phileasson ist dagegen ohne Ecken, Kanten und für mich wie ein fast gar nicht beschriftetes Blatt. Er weiß, wann es gut ist, andere anzusprechen und wann nicht. Das war damals bei Tjorne und vorher mit Zidaine gar nicht zu merken.
Mir ist die thorwalsche Doppelmoral wiederholt in diesem Buch übel aufgestoßen.
-Ohm wirft bei der Anhörung vor, Zidaine habe den Praios-Geweihten der eigenen Mannschaft gefesselt und durch den Lichtstrahl in Fasar ermordet.
Zidaine: Der hat sich wohl von seinem Gott entfernt, wenn er durch dessen Licht zu Tode kam.
Reaktion: Oberste Swafnir-Geweihte: Nur die beiden Kapitäne werden durch die Regeln geschützt. Wer ausfährt kann auch sterben. (Sprich, sie fand das eigentlich gut.)
Allgemein: Zidaine bekommt jede Menge Respekt und Anerkennung in der ganzen Stadt, weil sie einen Geweihten gefesselt und so qualvoll und gar nicht offen und ehrlich von vorn ermordet hat. Beorn fand das ja bekanntlich auch völlig in Ordnung.
(Galt da nicht mal die Regel, man dürfe sich gegenseitig nicht töten?)
-Eilif hat ein wertvolles Schwert, das Beigabe in Arns Grab gewesen war, heimlich rausgeholt und für sich behalten.
Beorn: Sie hat eine Grabbeigabe geholt: Sie verdient den Tod dafür!
-Zidaine will sich den Vorletzten ihrer damaligen Foltermeister holen.
Der: Wir haben das Mädchen damals nicht erschlagen wie die anderen vom Schiff, dass wir auf Strand gelockt haben, sondern sogar von dem wenigen Essen abgegeben, ohne uns wäre sie verhungert. Und der Lohn dafür ist, dass sie uns alle umbringt? Je nun, wir haben damals unseren Hetman hintergangen, als wir das Mädchen geheim hielten. Vielleicht ist es dafür die Strafe? Aber Swafnir mag Mut, also bin ich ich ab jetzt mutig.
Und kommt damit durch. Er reflektiert darüber und hat keinen Funken Reue oder Einsehen, was die damals getan haben, im Gegenteil, findet das wohl in Ordnung und fühlt sich selber ungerächt dafür behandelt. Tylstyr redet die ganze Zeit, es müsse Gerechtigkeit geschehen, aber das ist seine Überzeugung und dass der Typ sich davon nichts annimmt, scheint auch egal zu sein.
-Ein Hetmann bringt von Plünderfahrten geraubte Sachen mit, von denen er einige gerne im thorwaler Travia-Tempel spendet. Er brennt also Heime ab, beraubt Familien und erschlägt auch schon mal die Vorbesitzer, weil das ja gute, aufrechte thorwaler Lebensart ist.
Travia-Tempel-Vorsteherin (die nicht mal Thorwalerin ist trotz ihres Namens): Du bist immer gerne im Tempel gesehen, weil du travia-gefällige Dinge spendest.
-Beorn: Wah, hat Zidaine getötet! Den bringe ich um! Das geht gar nicht.
-Beorn, als er jemanden aus Phileassons Mannschaft, der unbewaffnet ist, von hinten ermordet: Das Gute an ehrlosen Typen ist, man muss selber nicht ehrenvoll sein.
Gut, mit der Art des Mordes tat sich Hennen wohl selber schwer laut seinem Werkstattbericht.
Und gleichzeitig wird von allen Seiten immer erzählt, wie mutig und frei und wie ehrenvoll von vorn Thorwaler sind.
Die gjalskischen Räuber finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht nur, dass es mir nicht als die Gegend erscheint, um als größere Räuberbande zu existieren, aber: Gjalsker? An sich fand ich die Gjalsker recht gelungen, aber das wirkt wie die Begegnung bei Phileasson mit dem Riesen und den Kämpfen mit den Orks wie Füllungsmaterial.
Die Feindschaft zwischen Gjalsker und Thorwalern scheint nicht zu existieren. Beorn kennt sogar die gjalskischen Bestattungstritruale.
Der Krötenplot: Wo kommt die auf einmal her? Es ist Bände her, dass die zum letzten Mal erwähnt wurde. Was ist das für ein Vieh? Warum ist es gefolgt? Wie konnte es das tun? Warum war sich in Thorrwal-Stadt nicht mehr darum gekümmert worden? Wie sieht das Ding genau aus? Ist es jetzt tot oder doch nicht?
Es folgt eine umfangreiche Menge an Spoilern:
Prolog: Nein, ist nicht meins. Zum zweiten Mal in Myranor, Efferdwall zu überqueren war gefährlich. Toll. Was ich geboten bekam, war eine Verfolgung durch die Kanalisation nach einem Optimatenfest und einmal verschiedene myranische Rassen im Vorbeigehen vorgestellt bekommen. Sprachenprobleme gibt es nicht, obwohl Phileassons Myranisch vermutlich nicht so fließend ist, wie es da zu lesen ist (wurde zumindest mal angedeutet), Ragnild zeigt ständig ihr Gildensiegel vor, aber keiner fragt, was das ist.
Man erfährt endlich mal mehr über Phileassons Fahrten, und persönlich finde ich 2x Myranor und eine Riesin treffen aufregend und bedeutender als manches Ereignis in der Saga selber, auch wenn das ganz kurz und nebenbei erwähnt wird.
Und dann kommen über 370 Seiten einige Tage in Thorwal-Stadt, in der die Wettfahrt ausgesetzt wird, weil überlegt werden muss, ob die Wettfahrt weitergeht. Über 370 Seiten. Es passiert so allerlei, auch wenn mich einiges davon nicht interessiert und es oft nicht sonderlich relevant ist (Schatz umverlagern, Rinder kaufen ...). Phileasson und Beorn haben beide kein Interesse, mal nach ihren mitgebrachten Trophäen aus Yetiland zuschauen, thematisiert wurden sie trotzdem, was ich auch als unnötige kleine Einlage empfand, damit was passiert.
Dass auf einmal überlegt werden muss, ob die Wettfahrt fortgeführt wird, war zwar ein interessanter Zug, aber es ist ja nicht neu (schon im Süden war Phileasson erzählt worden, dass eigentlich andere Aufgabe angesetzt wurden waren) - wenn man also wirklich entschlossen wäre, die Wettfahrt abzusetzen, weil ja ohnehin bekannt ist, dass die falschen Aufgaben gelöst werden, hätte man das schon längst tun können, bzw. den Entschluss treffen.
Und warum Garhelt quasi sich allein und in Nullzeit die Wettfahrt ausdenkt (ganz ohne Hjalding) und die beiden auf den Weg schickt, aber ihr Sohn mit der thorwaler Hetfrau und zwei Geweihten ein Hjalding erst ausrufen muss und eine Woche Zeit gibt, damit die Hetleute kommen können, ist mir nicht klar.
Es erstaunte mich, dass 'König der Meere' auf einmal eine so große und bedeutende politische Bedeutung hat. Das ist vorher nie thematisiert worden.
Aber gut, es gibt Zeit und Gelegenheit, den Stainakre-Plot zu beenden, was auch noch mal an die 100 Seiten benötigt, die zwar auch nicht langweilig sind, aber mit zu lang, das wäre kürzer für mich besser gewesen).
Und, na ja ... irgendwie ... so dann auch nicht, so hätte ich mir das nicht vorgestellt.
Swafnirs recht eindeutige Beteiligung ... Weiß nicht, kam unerwartet, dass den das auch interessiert (hat ja sonst mit der Wettfahrt bislang nichts zu tun). Hat nicht unbedingt Weitblick, der Gottwal.
Beorns Schwester ist schon lange nicht mehr erwähnt worden, in diesem Buch ebenfalls gar nicht. Ich hatte ja immer angenommen, das bewahrt man sich für den Schluss auf, aber das ist ja schon lange nicht mehr angedeutet worden. Durchaus gut, ich fand das ermüdend, das ständig anzuteasern.
Dafür kam bei andere Dingen diesmal passgenau irgendwelche unbedeutenden Ablenkungen, weswegen die Thematiken nie wieder angesprochen wurde (man hat ja keine Zeit für so was, wenn man tage- und wochenlang zusammen an der den Rudern sitzt und sich in Phileassons Mannschaft stolz wähnt, man würde sich füreinander interessieren und kümmern).
Vascal traut Irulla nicht, möchte die Geweihten der Stadt einspannen, statt dessen bekommt man sich lieber in die Haare und Vascal rauscht angefressen ab. Die beiden Geweihten kümmern sich trotzdem drum, aber ob sie Vascal davon erzählen wird nicht erwähnt. Jedenfalls, Irullas Besonderheit wird auf ganz kleiner Flamme warm gehalten, damit wir als Leser es nicht vergessen.
Wie Tylstyr sich fühlt ... weiß man nicht, denn nach Ende Stainakre-Plot wird aus seiner Sicht nicht mehr berichtet.
Abdul: Wird auf den ersten paar hundert Seiten nicht mal erwähnt, dann darf er ein bisschen rumeiern und kleine Probleme bereiten.
Mirandola hat auch nichts zu tun.
Leomara darf ihre tiefe Stimme ein paar Mal benutzen, und geht für eine elfjährige sehr cremig mit den nicht immer schönen Dingen, die sie sieht und erklebt, um.
Phileasson bleibt für mich eine blasse Figur. Beorn ist mir nicht sympathisch, aber der hat zumindest klare Motive und Gefühle, den lerne ich als Leserin besser kennen. Auch wenn ich es sehr seltsam finde, wenn das Verbindende zweier Liebende "unsere Dunkelheit ins uns" sein soll.
Phileasson ist dagegen ohne Ecken, Kanten und für mich wie ein fast gar nicht beschriftetes Blatt. Er weiß, wann es gut ist, andere anzusprechen und wann nicht. Das war damals bei Tjorne und vorher mit Zidaine gar nicht zu merken.
Mir ist die thorwalsche Doppelmoral wiederholt in diesem Buch übel aufgestoßen.
-Ohm wirft bei der Anhörung vor, Zidaine habe den Praios-Geweihten der eigenen Mannschaft gefesselt und durch den Lichtstrahl in Fasar ermordet.
Zidaine: Der hat sich wohl von seinem Gott entfernt, wenn er durch dessen Licht zu Tode kam.
Reaktion: Oberste Swafnir-Geweihte: Nur die beiden Kapitäne werden durch die Regeln geschützt. Wer ausfährt kann auch sterben. (Sprich, sie fand das eigentlich gut.)
Allgemein: Zidaine bekommt jede Menge Respekt und Anerkennung in der ganzen Stadt, weil sie einen Geweihten gefesselt und so qualvoll und gar nicht offen und ehrlich von vorn ermordet hat. Beorn fand das ja bekanntlich auch völlig in Ordnung.
(Galt da nicht mal die Regel, man dürfe sich gegenseitig nicht töten?)
-Eilif hat ein wertvolles Schwert, das Beigabe in Arns Grab gewesen war, heimlich rausgeholt und für sich behalten.
Beorn: Sie hat eine Grabbeigabe geholt: Sie verdient den Tod dafür!
-Zidaine will sich den Vorletzten ihrer damaligen Foltermeister holen.
Der: Wir haben das Mädchen damals nicht erschlagen wie die anderen vom Schiff, dass wir auf Strand gelockt haben, sondern sogar von dem wenigen Essen abgegeben, ohne uns wäre sie verhungert. Und der Lohn dafür ist, dass sie uns alle umbringt? Je nun, wir haben damals unseren Hetman hintergangen, als wir das Mädchen geheim hielten. Vielleicht ist es dafür die Strafe? Aber Swafnir mag Mut, also bin ich ich ab jetzt mutig.
Und kommt damit durch. Er reflektiert darüber und hat keinen Funken Reue oder Einsehen, was die damals getan haben, im Gegenteil, findet das wohl in Ordnung und fühlt sich selber ungerächt dafür behandelt. Tylstyr redet die ganze Zeit, es müsse Gerechtigkeit geschehen, aber das ist seine Überzeugung und dass der Typ sich davon nichts annimmt, scheint auch egal zu sein.
-Ein Hetmann bringt von Plünderfahrten geraubte Sachen mit, von denen er einige gerne im thorwaler Travia-Tempel spendet. Er brennt also Heime ab, beraubt Familien und erschlägt auch schon mal die Vorbesitzer, weil das ja gute, aufrechte thorwaler Lebensart ist.
Travia-Tempel-Vorsteherin (die nicht mal Thorwalerin ist trotz ihres Namens): Du bist immer gerne im Tempel gesehen, weil du travia-gefällige Dinge spendest.
-Beorn: Wah, hat Zidaine getötet! Den bringe ich um! Das geht gar nicht.
-Beorn, als er jemanden aus Phileassons Mannschaft, der unbewaffnet ist, von hinten ermordet: Das Gute an ehrlosen Typen ist, man muss selber nicht ehrenvoll sein.
Gut, mit der Art des Mordes tat sich Hennen wohl selber schwer laut seinem Werkstattbericht.
Und gleichzeitig wird von allen Seiten immer erzählt, wie mutig und frei und wie ehrenvoll von vorn Thorwaler sind.
Die gjalskischen Räuber finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht nur, dass es mir nicht als die Gegend erscheint, um als größere Räuberbande zu existieren, aber: Gjalsker? An sich fand ich die Gjalsker recht gelungen, aber das wirkt wie die Begegnung bei Phileasson mit dem Riesen und den Kämpfen mit den Orks wie Füllungsmaterial.
Die Feindschaft zwischen Gjalsker und Thorwalern scheint nicht zu existieren. Beorn kennt sogar die gjalskischen Bestattungstritruale.
Der Krötenplot: Wo kommt die auf einmal her? Es ist Bände her, dass die zum letzten Mal erwähnt wurde. Was ist das für ein Vieh? Warum ist es gefolgt? Wie konnte es das tun? Warum war sich in Thorrwal-Stadt nicht mehr darum gekümmert worden? Wie sieht das Ding genau aus? Ist es jetzt tot oder doch nicht?