[Alte Freunde, alte Feinde] Finale mit Pardona
Verfasst: 26.07.2012, 10:08
Hallo an alle Phileasson-Spielleiter,
ich werde am Wochenende das Finale leiten und hoffentlich die Kampagne zum Abschluss bringen.
Wir starten mit der Befreiung Beorns aus dem Schuldturm Norburgs, haben aber 2 ganze Spieltage Zeit dafür.
Deswegen wollte ich fragen, ob es irgendwelche Erfahrungswerte (bereits gespieltes FInale) gibt, die ihr hier mitteilen könnt?
Oder anders formuliert wie habt ihr vor, das Finale zu gestalten? Worauf sollte man besonders achten?
Und nun eine ganz konkrete Frage zum Beginn der Konfrontation mit Pardona:
Die Helden sind ja vermutlich wegen der Flucht vor dem Norburger Verfolgungstrupp Pardonas schon etwas angekratzt.
Nun erscheint Pardona mit einigen Schlägern, Dunkelelfen, Mahren, Ivashim und einem Grakvalot (inkl. einiger Korrumpierter aus der Beorn-Mannschaft)
So wie ich es verstanden habe kommt es irgendwann recht plötzlich zur kämpferischen Auseinandersetzung mit diesem recht starken Trupp.
Bis zum Aufbau der Globule gibt es auch keine anderen Hinweise, wie man die Charaktere beschäftigen könnte, außer eben kämpferisch.
Jetzt soll man aber mit diesen ganzen Dämonen, Shakagras und anderen Schlägern "nicht in die Vollen gehen", da dann ab dem Aufbau der Minderglobule eine Steigerung möglich sein soll.
Wie soll das bitte gehen? Hier wird der Spielleiter wieder mit einem der größten Probleme und zwar der dramaturgisch und vom Balancing her allein gelassen.
Wenn meine Spieler eben diesen Gegnern gegenüberstehen werden SIE in die vollen gehen, kann ich da überhaupt noch zurückrudern?
Wie kann man das lösen? Die Dämonen nacheinander erscheinen lassen? Die Shakagras auch einzeln auftreten?
Würde Pardona nicht alle mit geballter Kraft vorschicken, um möglichts wenig Gegner in den Traumsequenzen als störendes Moment dabei zu haben?
In diesem Falle würden fast alle innerhalb weniger Kampfrunden mit dabei sein, oder nicht?
Habt ihr alle vorgeschlagenen Dämonen verwendet? Und wieviel sind "einige" Ivashim?)
Sicherlich finde ich die Idee reizvoll gerade die Dämonen etwas später in den Traumsequenzen erscheinen zu lassen, zumindest die letzten von Pardonas "Trupp", aber geht da nicht auch für die Helden die Verbindung verloren, ob der Dämon nun aus dem Traum stammt (gerade bei der Tie'Shianna-Szene) oder von Pardona anfangs mitgebracht wurde? Zeigen sich die Dämonen direkt bei der ersten Konfrontation vor dem Globulen-Aufbau?
Und gerade beim Grakvaloth - ist er überhaupt (für alle Spieler in der Gruppe) sichtbar (siehe Beschreibung im Regelwerk)?
Fragen über Fragen - für Hilfestellung bzw. Meinungen wäre ich dankbar.
ich werde am Wochenende das Finale leiten und hoffentlich die Kampagne zum Abschluss bringen.
Wir starten mit der Befreiung Beorns aus dem Schuldturm Norburgs, haben aber 2 ganze Spieltage Zeit dafür.
Deswegen wollte ich fragen, ob es irgendwelche Erfahrungswerte (bereits gespieltes FInale) gibt, die ihr hier mitteilen könnt?
Oder anders formuliert wie habt ihr vor, das Finale zu gestalten? Worauf sollte man besonders achten?
Und nun eine ganz konkrete Frage zum Beginn der Konfrontation mit Pardona:
Die Helden sind ja vermutlich wegen der Flucht vor dem Norburger Verfolgungstrupp Pardonas schon etwas angekratzt.
Nun erscheint Pardona mit einigen Schlägern, Dunkelelfen, Mahren, Ivashim und einem Grakvalot (inkl. einiger Korrumpierter aus der Beorn-Mannschaft)
So wie ich es verstanden habe kommt es irgendwann recht plötzlich zur kämpferischen Auseinandersetzung mit diesem recht starken Trupp.
Bis zum Aufbau der Globule gibt es auch keine anderen Hinweise, wie man die Charaktere beschäftigen könnte, außer eben kämpferisch.
Jetzt soll man aber mit diesen ganzen Dämonen, Shakagras und anderen Schlägern "nicht in die Vollen gehen", da dann ab dem Aufbau der Minderglobule eine Steigerung möglich sein soll.
Wie soll das bitte gehen? Hier wird der Spielleiter wieder mit einem der größten Probleme und zwar der dramaturgisch und vom Balancing her allein gelassen.
Wenn meine Spieler eben diesen Gegnern gegenüberstehen werden SIE in die vollen gehen, kann ich da überhaupt noch zurückrudern?
Wie kann man das lösen? Die Dämonen nacheinander erscheinen lassen? Die Shakagras auch einzeln auftreten?
Würde Pardona nicht alle mit geballter Kraft vorschicken, um möglichts wenig Gegner in den Traumsequenzen als störendes Moment dabei zu haben?
In diesem Falle würden fast alle innerhalb weniger Kampfrunden mit dabei sein, oder nicht?
Habt ihr alle vorgeschlagenen Dämonen verwendet? Und wieviel sind "einige" Ivashim?)
Sicherlich finde ich die Idee reizvoll gerade die Dämonen etwas später in den Traumsequenzen erscheinen zu lassen, zumindest die letzten von Pardonas "Trupp", aber geht da nicht auch für die Helden die Verbindung verloren, ob der Dämon nun aus dem Traum stammt (gerade bei der Tie'Shianna-Szene) oder von Pardona anfangs mitgebracht wurde? Zeigen sich die Dämonen direkt bei der ersten Konfrontation vor dem Globulen-Aufbau?
Und gerade beim Grakvaloth - ist er überhaupt (für alle Spieler in der Gruppe) sichtbar (siehe Beschreibung im Regelwerk)?
Fragen über Fragen - für Hilfestellung bzw. Meinungen wäre ich dankbar.