Moin zusammen,
ich bereite gerade das Abenteuer "Auf der Suche nach dem Largala'hen" vor und dabei sind mir ein paar Fragen zu den Fraktionen des Sargasso Tangfeldes gekommen:
1) Sowohl Vespertilio als auch Vermis haben Seefahrer die angelandet sind versklavt und von sich abhängig gemacht (Wasser und Nahrung).
Im Buch sind diese aber nicht wirklich beschrieben. Meine Ideen dazu:
- Wenn sie richtige "Sklaven" sind müssten sie etwas gegen ihren Willen für ihren Herren tun um im Gegenzug entgiftetes Wasser und Nahrung zu bekommen. Das kann von einfachen Arbeiten bis Bewachung reichen und sollte den Helden entsprechend präsentiert werden. Geläuterte Gestalten im Lager Vermis und Vespertilios.
- So könnte ein Sklave versuchen zu entkommen (auch eine eventuell schöne Szene bei der Ankunft der Helden)
2) Komischerweise wird nur von den Schiffswracks gesprochen, nie von einem "Lager". Also z.B. eine kleine Wehranlage oder dergleichen, die man aus Schiffstrümmern zusammengezimmert hat (Immerhin gab es garantiert Versuche der Magier den jeweils anderen auszuschalten).Natürlich kann ich mir auch vorstellen, dass die oben genannten Sklaven in der Reisegruppe Phileassons oder Beorns eventuell eine Möglichkeit sehen von dem Tangfeld zu fliehen, also müsste es etwas geben, dass sie bei ihren Meistern hält. Ob es Hoffnungslosigkeit, Angst(Flinker Difar/Lederschwingen und Rache) oder eine hörig machende Ingridienz ist, die vielleicht auch den Helden und der Gruppe Phileassons gefährlich werden könnte wenn diese bei einem der beiden zu einem Teller algengrütze eingeladen werden .
3) Vespertilio und Vermis arbeiten beide mit unlauteren Mitteln (Chimären und Dämonen), über die komischerweise im Buch nicht wirklich eingegangen wird. So müsste eigentlich Shaya vehement dagegen sein sich mit einem Dämonenbündler oder Chimärologen einzulassen. Selbst wenn Vermis seine beschwörten Dämonen versteckt, wird er diese spätestens beim Angriff auf den Mactans einsetzen müssen.
4) Auch Beorn durfte im Himmelsturm mit Chimären bzw. Daimoniden in Kontakt gekommen sein und somit Vespertilio nich so gerne als Verbündeten haben wollen. Auch wenn Pardona mitmischt dürfte es für die restlichen Mitglieder von Beorns Mannschaft komisch sein, dass Lenya solch einen Frevel an Tsas Schöpfung zulässt nur um eine Aufgabe zu gewinnen.
5) Auch Wenn Vespertilio und Vermis schon lange im Tangfeld leben, müssen sie daran gedacht haben von diesem Ort zu fliehen wenn sie den Kelch erbeutet haben. Also muss es entweder schon existierende Schiffe geben, die beide aus Wracks gebaut haben oder vielleicht große Holzlager für den Fall der Fälle. Oder die Magier sind so egoistisch, dass sie sich jederzeit per Limbusreise etc. vom Tangfeld zurück aufs Festland teleportieren können und ihre Sklaven zurücklassen.
6) Für mich ergibt es nur einen Sinn sich mit den beiden Magiern einzulassen wenn man der Meinung ist nicht selber gegen den Dämon antreten zu können. Aber wie im Buch beschrieben muss man diesen ja nicht zwangsweise besiegen, sondern "nur" den Kelch stehlen. Also was für eine Motivation hätten die Helden sich anzuschließen? Somit ist für mich eigentlich klar, dass Phileasson sich eher mit Beorn zusammen tut um Sklaven zu befreien und dann mit deren Hilfe den Kelch zu bergen. Hier ist natürlich die Frage warum man das tun sollte, da auch hier wieder beide den Kelch haben wollen. Am sinvollsten wäre es eigentlich, dass jeder sein eigenes Ding macht, eventuell ein paar Sklaven befreit um mehr Schlagkraft zu haben und dann den Kelch alleine für sich zu beanspruchen. Könnte ein spannender Endkampf aller 4 Fraktionen sein. Immerhin wäre es auch möglich, dass einer der Magier den Kelch in dem Chaos erbeutet und es dann gilt diesen wieder abzuluchsen.
Was habt ihr für Ideen bezüglich der oberen Punkte? Teilt ihr meine Ansicht? Wie habt ihr das gelöst?
Hier noch Bedenken zu meiner Gruppe:
7) Ich habe eine Hexe in der Gruppe mit einer Flugapparatur. Das ist natürlich praktisch um das Sargasso Tangfeld zu erkunden. Jetzt stellt sich mir Regeltechnisch die Frage ob die Hexe das hier überhaupt kann, da sie sich ja eigentlich von Mutter Sumu abstoßen muss um zu fliegen oder?
Das Tangfeld würde ich nicht dazu zählen, da es ja keinen Humusanteil besitzt? spannende Frage jedenfalls.
EDIT: Hexen können sehr wohl auch in der Nähe einer Wasseroberfläche Zauber wirken (und damit auch vom Boden abheben). Jedoch geht es dabei auch darum, dass man in der Nähe sein muss. Ich würde es also so handhaben, dass es immer schwerer wird für die Hexe zu zaubern, je näher sie in die Mitte des Tangfeldes gelangt (dickere Tangdecke). Werde die Erschwerungen aber nicht allzu hoch machen um den Spielspaß der Hexe nicht zu dämpfen.
Neben Shaya begleitet uns auch ein Hesindegeweihter Held. Dieser wird sich ebenfalls nicht auf Dämonenbündler einlassen (siehe oben) gab es bei euch einen ähnlichen Fall?
[Auf der Suche nach dem Largala'hen] - Gedanken zu Fraktionen im Sargasso Tangfeld
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Re: [Auf der Suche nach dem Largala'hen] - Gedanken zu Fraktionen im Sargasso Tangfeld
Die Zwölfe zum Gruße!
Ich glaube, dass deine Vorbereitung sehr gut ist. Ich bin mit meiner Gruppe gerade angekommen.
Zu deinen Fragen:
1. Ich meine gelesen zu haben, dass die Sklaven zunächst versteckt werden.
Im Zweifel sind diese so eingeschüchtert, dass sie entsprechend hörig sind. Außerdem könnten diese durch das Gift der Algen ihren Verstand geschädigt habe. Die Magier könnten die Helden darauf hinweisen, um sich bei diesen einzuschleimem. (Warnung vor dem Gift)
3. Die Helden sollten zunächst gar nicht merken mit wem sie sich da wirklich einlassen. Außerdem werden bei mir die Helden, wenn überhaupt, nur zum Schein ein Bündnis eingehen.
4. Beorn will „seinen“ Verbündeten hintergehen. Der ist nur Mittel zum Zweck.
5. Der Rest ist den Magiern egal. Die wollen nur den Kelch und glauben damit unvorstellbare Macht zu erlangen. Also ehef Prinzip: Nach mir die Sinflut.
6. Die Magier könnten den Helden als Ablenkung dienen. Ich denke, dass meine Helden auf die Magier verzichten werden.
Vom Prinzip wird es mir egal sein, da ich es auf einen Kampf mit vier angreifenden Parteien ankommen lasse. Gibt es Bündnisse werde diese gebrochen. Dachte zwischendurch an sowas wie Imperavi auf einen kräftigen Helden mit dem Befehl Bring den gefährlichen Helden (Für die bösen Magier) in Sicherheit, also außerhalb des Schiffs. Dann massives Eingreifen der Chimären.
Also pures Chaos.
Ich hoffe es hilft dir.
Ich glaube, dass deine Vorbereitung sehr gut ist. Ich bin mit meiner Gruppe gerade angekommen.
Zu deinen Fragen:
1. Ich meine gelesen zu haben, dass die Sklaven zunächst versteckt werden.
Im Zweifel sind diese so eingeschüchtert, dass sie entsprechend hörig sind. Außerdem könnten diese durch das Gift der Algen ihren Verstand geschädigt habe. Die Magier könnten die Helden darauf hinweisen, um sich bei diesen einzuschleimem. (Warnung vor dem Gift)
3. Die Helden sollten zunächst gar nicht merken mit wem sie sich da wirklich einlassen. Außerdem werden bei mir die Helden, wenn überhaupt, nur zum Schein ein Bündnis eingehen.
4. Beorn will „seinen“ Verbündeten hintergehen. Der ist nur Mittel zum Zweck.
5. Der Rest ist den Magiern egal. Die wollen nur den Kelch und glauben damit unvorstellbare Macht zu erlangen. Also ehef Prinzip: Nach mir die Sinflut.
6. Die Magier könnten den Helden als Ablenkung dienen. Ich denke, dass meine Helden auf die Magier verzichten werden.
Vom Prinzip wird es mir egal sein, da ich es auf einen Kampf mit vier angreifenden Parteien ankommen lasse. Gibt es Bündnisse werde diese gebrochen. Dachte zwischendurch an sowas wie Imperavi auf einen kräftigen Helden mit dem Befehl Bring den gefährlichen Helden (Für die bösen Magier) in Sicherheit, also außerhalb des Schiffs. Dann massives Eingreifen der Chimären.
Also pures Chaos.
Ich hoffe es hilft dir.
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Re: [Auf der Suche nach dem Largala'hen] - Gedanken zu Fraktionen im Sargasso Tangfeld
1. Ich meine gelesen zu haben, dass die Sklaven zunächst versteckt werden.
Im Zweifel sind diese so eingeschüchtert, dass sie entsprechend hörig sind. Außerdem könnten diese durch das Gift der Algen ihren Verstand geschädigt habe. Die Magier könnten die Helden darauf hinweisen, um sich bei diesen einzuschleimem. (Warnung vor dem Gift)
Finde ich extrem unglaubwürdig! Klar wissen durch ihre "Helfer" die beiden Magier davon, dass die Helden und Beorn im Anmarsch sind aber dann müssten sie erklären wie sie allein hier überlebt haben. Kommt dann der typische 'ich bin Magier' Spruch und habe als einziger überlebt sind die Helden sofort misstrauisch. Ich finde es viel logischer richtige Lager zu haben in denen die Sklaven eher so leben wie normale Menschen, aber eben extrem von den Launen des jeweiligen Meisters abhängig sind.
3. Die Helden sollten zunächst gar nicht merken mit wem sie sich da wirklich einlassen. Außerdem werden bei mir die Helden, wenn überhaupt, nur zum Schein ein Bündnis eingehen.
Das Scheinbündniss funktioniert in meinem Kopf nicht. Da meine Helden magiebegabte Charaktere dabei haben, die mit ihren Werten zweifellos Dämonisches Wirken in der Umgebung etc. nachweisen können. Das gefällt weder Shaya noch meinem Hesinde Geweihten noch meinem Druiden. Von Phileasson und Ohm ganz abgesehen.
4. Beorn will „seinen“ Verbündeten hintergehen. Der ist nur Mittel zum Zweck.
Auch hier ist das: "Der Dämonologe ist nützlich, ich werde ihm später das Messer in den Rücken rammen" haltlos. Wenn Dämonen o.ä. im Spiel sind wird sich auch Beorn bzw. Lenya(in Gestalt Pardonas) nicht darauf einlassen. Bzw. deren Ottajasko nicht mitspielen. Zumindest in meiner Vorstellung ist Beorn nicht einfach nur Rücksichtslos. Er hat ebenso moralische Grundsätze. Das er an Pardona gelangt ist war ja nur ein Unfall und keineswegs gewollt.
5. Der Rest ist den Magiern egal. Die wollen nur den Kelch und glauben damit unvorstellbare Macht zu erlangen. Also ehef Prinzip: Nach mir die Sinflut.
Korrekt. Sehe ich auch so
6. Die Magier könnten den Helden als Ablenkung dienen. Ich denke, dass meine Helden auf die Magier verzichten werden.
Vom Prinzip wird es mir egal sein, da ich es auf einen Kampf mit vier angreifenden Parteien ankommen lasse. Gibt es Bündnisse werde diese gebrochen. Dachte zwischendurch an sowas wie Imperavi auf einen kräftigen Helden mit dem Befehl Bring den gefährlichen Helden (Für die bösen Magier) in Sicherheit, also außerhalb des Schiffs. Dann massives Eingreifen der Chimären.
Joa, were es auch auf einen riesigen Showdown ankommen lassen. Muss nur noch ausarbeiten wie genau das vonstatten geht.
Im Zweifel sind diese so eingeschüchtert, dass sie entsprechend hörig sind. Außerdem könnten diese durch das Gift der Algen ihren Verstand geschädigt habe. Die Magier könnten die Helden darauf hinweisen, um sich bei diesen einzuschleimem. (Warnung vor dem Gift)
Finde ich extrem unglaubwürdig! Klar wissen durch ihre "Helfer" die beiden Magier davon, dass die Helden und Beorn im Anmarsch sind aber dann müssten sie erklären wie sie allein hier überlebt haben. Kommt dann der typische 'ich bin Magier' Spruch und habe als einziger überlebt sind die Helden sofort misstrauisch. Ich finde es viel logischer richtige Lager zu haben in denen die Sklaven eher so leben wie normale Menschen, aber eben extrem von den Launen des jeweiligen Meisters abhängig sind.
3. Die Helden sollten zunächst gar nicht merken mit wem sie sich da wirklich einlassen. Außerdem werden bei mir die Helden, wenn überhaupt, nur zum Schein ein Bündnis eingehen.
Das Scheinbündniss funktioniert in meinem Kopf nicht. Da meine Helden magiebegabte Charaktere dabei haben, die mit ihren Werten zweifellos Dämonisches Wirken in der Umgebung etc. nachweisen können. Das gefällt weder Shaya noch meinem Hesinde Geweihten noch meinem Druiden. Von Phileasson und Ohm ganz abgesehen.
4. Beorn will „seinen“ Verbündeten hintergehen. Der ist nur Mittel zum Zweck.
Auch hier ist das: "Der Dämonologe ist nützlich, ich werde ihm später das Messer in den Rücken rammen" haltlos. Wenn Dämonen o.ä. im Spiel sind wird sich auch Beorn bzw. Lenya(in Gestalt Pardonas) nicht darauf einlassen. Bzw. deren Ottajasko nicht mitspielen. Zumindest in meiner Vorstellung ist Beorn nicht einfach nur Rücksichtslos. Er hat ebenso moralische Grundsätze. Das er an Pardona gelangt ist war ja nur ein Unfall und keineswegs gewollt.
5. Der Rest ist den Magiern egal. Die wollen nur den Kelch und glauben damit unvorstellbare Macht zu erlangen. Also ehef Prinzip: Nach mir die Sinflut.
Korrekt. Sehe ich auch so
6. Die Magier könnten den Helden als Ablenkung dienen. Ich denke, dass meine Helden auf die Magier verzichten werden.
Vom Prinzip wird es mir egal sein, da ich es auf einen Kampf mit vier angreifenden Parteien ankommen lasse. Gibt es Bündnisse werde diese gebrochen. Dachte zwischendurch an sowas wie Imperavi auf einen kräftigen Helden mit dem Befehl Bring den gefährlichen Helden (Für die bösen Magier) in Sicherheit, also außerhalb des Schiffs. Dann massives Eingreifen der Chimären.
Joa, were es auch auf einen riesigen Showdown ankommen lassen. Muss nur noch ausarbeiten wie genau das vonstatten geht.
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Re: [Auf der Suche nach dem Largala'hen] - Gedanken zu Fraktionen im Sargasso Tangfeld
Auf das Abenteuer freue ich mich schon. Ich habe es zwar nicht mehr genau vor Augen, weiß also nicht, ob es zwingend notwendig ist, fliegende Kreaturen in diesem Konflikt einzubringen, aber meine Idee war eigentlich aus den beiden Magiern einen Nekromanten zu machen und einen Golembauer. Chimären hatten wir schon im Himmelsturm und wurden als perfide Schöpfung einer abgrundtief finsteren Rasse portraitiert - ausserdem benötigt man dazu offensichtlich lebendes Ausgangsmaterial.
Damit steht auch das Dämonische nicht so im Vordergrund - wobei Dämonologie 1008 ja noch nicht so verpöhnt ist wie nach der 7G, über Golems praktisch nichts bekannt ist (kann man auch als animiertes Holz verkaufen), naja und dem Nekromanten (eigentlich Leib- und Heilmagier - phahaha^^) blieb ja gar keine andere Möglichkeit ...
Auf Sklaven würde ich gerne verzichten, da ich Staub und Sterne einplane. Die brauchen die Magier dann ja auch nicht mehr.
Die eigentliche Frage ist, was mit neuen Schiffsbesatzungen passiert. Sicherlich werden beide Magier versuchen, sie für ihre Seite zu gewinnen im Austausch für Abvenenum Wasser. Aber anscheinend hat es bisher noch nicht zu einem Durchbruch geführt. Vermutlich wurden sie von ihrem jeweiligen Patron gegen den Dämon gehetzt, so wie es in diesem AB wieder geschieht. Nur sind bisher alle Versuche gescheitert. Die Mannschaften, die sich den Magiern verweigert haben, sind vermutlich verdurstet.
Vielleicht stoßen die Helden ja noch auf ein paar überlebende Menschen, die ihnen etwas über die Magier berichten können.
Damit steht auch das Dämonische nicht so im Vordergrund - wobei Dämonologie 1008 ja noch nicht so verpöhnt ist wie nach der 7G, über Golems praktisch nichts bekannt ist (kann man auch als animiertes Holz verkaufen), naja und dem Nekromanten (eigentlich Leib- und Heilmagier - phahaha^^) blieb ja gar keine andere Möglichkeit ...
Auf Sklaven würde ich gerne verzichten, da ich Staub und Sterne einplane. Die brauchen die Magier dann ja auch nicht mehr.
Die eigentliche Frage ist, was mit neuen Schiffsbesatzungen passiert. Sicherlich werden beide Magier versuchen, sie für ihre Seite zu gewinnen im Austausch für Abvenenum Wasser. Aber anscheinend hat es bisher noch nicht zu einem Durchbruch geführt. Vermutlich wurden sie von ihrem jeweiligen Patron gegen den Dämon gehetzt, so wie es in diesem AB wieder geschieht. Nur sind bisher alle Versuche gescheitert. Die Mannschaften, die sich den Magiern verweigert haben, sind vermutlich verdurstet.
Vielleicht stoßen die Helden ja noch auf ein paar überlebende Menschen, die ihnen etwas über die Magier berichten können.
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Re: [Auf der Suche nach dem Largala'hen] - Gedanken zu Fraktionen im Sargasso Tangfeld
Naja Chimären sind schon etwas anderes als Daimoniden, die im Himmelsturm anzutreffen waren oder? Wobei Pardona natürlich auch Chimären erschaffen hat. Die Idee mit der Umgestaltung der Magier finde ich ganz gut, bei meiner Runde allerdings nicht umsetzbar. Möchte mich so nah wie möglich am Original orientieren. Die Lederschwingen als Gefahr aus der Luft auftreten zu lassen finde ich nicht schlecht, dadurch kann ich die Ausflüge meiner Hexe etwas gefährlicher gestalten.
Die "Sklaven" würde ich vielleicht nur bei Vermis wirklich Sklaven sein lassen ... Bei Vespertilio könnte man überlegen diese als Mitstreiter wider Willen einzubauen, die dann auch für ihn Kämpfen und ihn als eine Art Anführer anzusehen.
Dämonologie scheint nicht so verpöhnt zu sein aber sobald man Geweihte dabei hat sieht das schon anders aus. Das sind immerhin die absoluten Feinde der göttlichen Ordnung! Also mit Shayas Glaubwürdigkeit aufpassen
Die "Sklaven" würde ich vielleicht nur bei Vermis wirklich Sklaven sein lassen ... Bei Vespertilio könnte man überlegen diese als Mitstreiter wider Willen einzubauen, die dann auch für ihn Kämpfen und ihn als eine Art Anführer anzusehen.
Dämonologie scheint nicht so verpöhnt zu sein aber sobald man Geweihte dabei hat sieht das schon anders aus. Das sind immerhin die absoluten Feinde der göttlichen Ordnung! Also mit Shayas Glaubwürdigkeit aufpassen
Re: [Auf der Suche nach dem Largala'hen] - Gedanken zu Fraktionen im Sargasso Tangfeld
Nun ja, ich denke, zum Einen macht es doch einen Unterschied, ob wir es mit einem Dämonenbeschwörer oder mit einem Dämonenpaktierer zu tun haben. Erstere sollten zwar bei Shaya und auch profanen Helden Mißtrauen hervorrufen, Magiern sollte aber bewusst sein, daß sie, vor allem im Süden Aventuriens und besonders in den Tulamidenlanden, gang und gebe sind. Die Wettfahrt soll ja um ganz Aventurien herum gehen. Da dürfte das Aufeinandertreffen auf einen Dämonenbeschwörer nicht ausgefallener sein als das auf maraskanische Widerstandskämpfer in Boran.
Das Thema Sklaven ist tatsächlich in meinen Augen komplizierter. Welcher Thorwaler arbeitet gerne mit Sklavenhaltern zusammen? Vermis hatte in meinem Fall denn auch eine gute Geschichte parat. Er traf sich alleine mit Phileassons Ottajasko und wies daraufhin, daß die Seeleute, mit denen er zusammenlebte ihn vor den Thorwalern gewarnt hätten, da sie schon Opfer Thorwalscher Plünderfahrten geworden seien. Er zeigte sogar einen improvisierten Speer vor, den ihm seinen "Gefährten" zur Selbstverteidigung aufgedrängt hätten. Deshalb dürfe er Phileassons Gruppe auch nicht zum eigenen Wohnschiff begleiten.
Ist die Geschichte glaubwürdig? Man kann auf Menschenkenntnis würfeln (Vermis hat einen Wert in Manipulieren von 18). Meinen Helden kam er zunächst glaubwürdig vor. Es wurde dann auch innerhalb der Gruppe lange diskutiert, ob man mit Vermis zusammenarbeiten sollte. Da es keine Mehrheit gab, ließ ich dann Belasca mit Beorns Angebot auftreten.
Das Thema Sklaven ist tatsächlich in meinen Augen komplizierter. Welcher Thorwaler arbeitet gerne mit Sklavenhaltern zusammen? Vermis hatte in meinem Fall denn auch eine gute Geschichte parat. Er traf sich alleine mit Phileassons Ottajasko und wies daraufhin, daß die Seeleute, mit denen er zusammenlebte ihn vor den Thorwalern gewarnt hätten, da sie schon Opfer Thorwalscher Plünderfahrten geworden seien. Er zeigte sogar einen improvisierten Speer vor, den ihm seinen "Gefährten" zur Selbstverteidigung aufgedrängt hätten. Deshalb dürfe er Phileassons Gruppe auch nicht zum eigenen Wohnschiff begleiten.
Ist die Geschichte glaubwürdig? Man kann auf Menschenkenntnis würfeln (Vermis hat einen Wert in Manipulieren von 18). Meinen Helden kam er zunächst glaubwürdig vor. Es wurde dann auch innerhalb der Gruppe lange diskutiert, ob man mit Vermis zusammenarbeiten sollte. Da es keine Mehrheit gab, ließ ich dann Belasca mit Beorns Angebot auftreten.
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Re: [Auf der Suche nach dem Largala'hen] - Gedanken zu Fraktionen im Sargasso Tangfeld
So hat es sich bei uns abgespielt:
Zusammentreffen mit Vermis: Vermis tritt als sehr charismatischer Gönner auf, der es sich nach eigenen Aussagen zum Ziel gemacht hat, gestrandete Seelen im Tangfeld zu retten. Es ist nie die Rede von Sklaven. Er sorgt für deren Überleben, sie widerum zeigen sich erkenntlich durch ihre Dienste.
Natürlich sind die Spieler skeptisch, aber Vermis Angaben zum Tangfeld, zu Beorn und Vespertilio, dem Mactans und anderen Gefahren scheinen stimmig. Auch Ilkvan, sein Protokollarius, bürgt überzeugend für seinen Gönner.
Vespertilio wird von Anfang an als skupelloser Chimärologe verleumndet, gegen den es sich zu wehren gilt, denn er habe schon mehrfach versucht, Vermis' Schiff zu überfallen und seine Schäflein als menschliches Versuchmaterial zu entführen.
Hintergrund zu Vermis: Er ist ein fast perfekter Manipulator, der seine Fähigkeiten im Gespräch mit Zauberei unterstützt. Seine Diener sind von ihm abhängig, da sie ohne ihn verdursten würden. Deshalb haben sie ein starkes Interesse daran, ihn zu schützen, auch wenn er nicht gerade die edelsten Charaterzüge aufweist. Zusätzlich bietet sein Schiff, besser gesagt seine unermütlichen Konstrukte (wandelnde Hornissen) Schutz vor Vespertilio und seinen Kreaturen. Im Gegenzug halten die Diener sein Schiff in Schuss, da Vermis davon ausgeht, wenn er einst den Kelch in den Händen hält, wird das Tangfeld das geringere Hindernis sein (zB könnte die Bannung des Mactans auch zur Auflösung des Tangs führen, oder Vermis wird die unerschöpfliche Macht des Kelches nutzen, ...). Ein Transversalis wäre mir zu plump und ist in unserem Aventurien auch nur besonderen Personen verbehalten (Stichwort gefährliche Limbusreisen).
Vermis selbst will Asleif auf seine Seite ziehen um das Gleichgewicht der Kräfte wieder herzustellen, denn alleine kann er sich nicht im Kampf um den Kelch behaupten. Er bietet den Helden Vorräte und Informationen an. Verschweigt aber sein Interesse am Kelch.
Auf Dämonenbeschwörung verzichtet Vermis seit dem Debakel mit dem Maktans.
Hintergrund zu Asleif: Asleif und die Spieler sind natürlich derbe skeptisch. Aber sie finden keinen Hebel um Vermis Böswilligkeit nachzuweisen. Man entscheidet sich auf Vermis Kooperationsangebot einzugehen, auch gemäß des Sprichworts "Halte deine Freunde nah, und deine Feinde näher". Die Golems wurden von den Spielern als als wenig frevlerisch akzeptiert, wozu ggf deren maschinenartigen Beschaffenheit oder einfach deren Notwendigkeit beigetragen haben. Shaya hat höchstens ein ungutes Gefühl ... aber mit Purpurwürmern, Himmelsturm-Monstrositäten, Geisterschiffen und Seeschlangen schon weitaus gravierendes geblickt.
Hintergrund zu Vespertilio & Beorn: wie im Buch - ein Zweckbündnis. Wobei Vespertilio bei mir der kühle Wissenschaftler ist, und in meinem Kopf seine Sklaven zusätzlich mit einem Herrschaftszauber belegt hat, einfach um sicher zu gehen, dass es keine Zwischenfälle gibt. Allerdings gab es nie einen Wortwechseln mit Vespertilio. Darüber hinaus hat er ein ausgelagertes Labor, wo er nicht nur Chimären erschafft, sondern auch mehrere Chargen an Brandöl hergestellt hat, das seine Lederschwingen abwerfen sollen.
It's a trap! In meinen Augen ist das ganze Abenteuer eine Falle. Die Spieler sind so sehr darauf konzentriert, den Mactans zu besiegen, und eine gute Strategie auszutüfteln, dass sie die eigentliche Bedrohung übersehen. Mal ehrlich: Was soll der Mactans einem kombinierten Angriff von Beorn und Asleif entgegensetzen? ca 20 Kämpfer, min 4 Zauberer, min 2 Geweihte und verletzende Waffen. Das haut schon hin Doch was kommt danach? Leider hat mich das Abenteuer, als auch der Roman nicht zufrieden gestellt. Beide Magier sparen natürlich ihre Kräfte um NACH dem Kampf die Oberhand zu gewinnen. Dies ist also geschehen:
Showdown: Asleif und Beorn haben einen Vernunftpakt geschlossen, sich zusammen gegen den Dämon zu stellen. Wer auch immer den Kelch erlangt, soll ihn behalten. Nach Scharmützeln auf dem Elfenschiff kommt es zum Kampf gegen den Mactans. Der ruft alle verleibenden Spinnen und zaubert einen Spinndämonium (ich halte nix von Zaubern die Spieler komplett rausnehmen a la Paralü - und auch nix von Zaubern die die Gruppe instant auslöschen a la Auge des Limbus). Galayne und unser Schurke liefern sich einen Wettlauf um den Kelch, den unser Schurke irgendwie gewinnt ... ich weiß auch nicht mehr wie ... Vermis und Vespertilio halten sich im Kampf zurück aber ein Auge aufeinander. Der Mactans ist abgelenkt weil der Kelch gestohlen wurde, die Kämpfer zerhacken ihn (hatten viele Seeschlangenzahnwaffen) während die Magier sich eine Motoricus Tauziehen liefern. Vespertilio zieht den kürzeren und beordert seine Lederschwingen per Hundepfeife zum Bombardement des gesamten Schiffs (siehe Brandöl, oben). Der Mactans wird weggecrittet (es fallen 1er) während das Inferno ausbricht. Die Helden, Beorns Crew und Vermis fliehen aus dem Schiff. Vespertilio entkommt ebenfalls. Beorn erkennt Asleifs Sieg an (Ehrenmann). In Sicherheit gebracht, will Vermis die Gelgenheit nutzen um der durch Spinnen, Pandämonium und Feuer geschwächten Gruppe den Kelch abzuluchsen. Wird aber überwältigt. Trotzdem gelingt es ihm, die Helden davon zu überzeugen, dass Vespertilio nicht aufgeben wird. Nur auf seinem Schiff könne man Schutz finden. Zähneknirschend willigen die Helden ein. Kurz vor Vermis' Basis erscheinen die Lederschwingen am Horizont. Vermis schafft es auf sein Schiff, die Helden nicht. Die Lederschwingen bombadieren Vermis' Schiff und die Helden gleichmaßen. Auf dem Heck der Tubaikans Zorn stellt Vespertilio seinen Nemesis in der Annahme, Vermis habe den Kelch. Ein haßerfülltes Duell entbrennt, während sich die Helden der Lederschwingen erwehren müssen und die Tubaikans Zorn abfackelt. Die Helden nehmen sich Vermis' ehemaligen Gefolges an und verlassen die Sargasso-See mit dem Kelch.
Zusammentreffen mit Vermis: Vermis tritt als sehr charismatischer Gönner auf, der es sich nach eigenen Aussagen zum Ziel gemacht hat, gestrandete Seelen im Tangfeld zu retten. Es ist nie die Rede von Sklaven. Er sorgt für deren Überleben, sie widerum zeigen sich erkenntlich durch ihre Dienste.
Natürlich sind die Spieler skeptisch, aber Vermis Angaben zum Tangfeld, zu Beorn und Vespertilio, dem Mactans und anderen Gefahren scheinen stimmig. Auch Ilkvan, sein Protokollarius, bürgt überzeugend für seinen Gönner.
Vespertilio wird von Anfang an als skupelloser Chimärologe verleumndet, gegen den es sich zu wehren gilt, denn er habe schon mehrfach versucht, Vermis' Schiff zu überfallen und seine Schäflein als menschliches Versuchmaterial zu entführen.
Hintergrund zu Vermis: Er ist ein fast perfekter Manipulator, der seine Fähigkeiten im Gespräch mit Zauberei unterstützt. Seine Diener sind von ihm abhängig, da sie ohne ihn verdursten würden. Deshalb haben sie ein starkes Interesse daran, ihn zu schützen, auch wenn er nicht gerade die edelsten Charaterzüge aufweist. Zusätzlich bietet sein Schiff, besser gesagt seine unermütlichen Konstrukte (wandelnde Hornissen) Schutz vor Vespertilio und seinen Kreaturen. Im Gegenzug halten die Diener sein Schiff in Schuss, da Vermis davon ausgeht, wenn er einst den Kelch in den Händen hält, wird das Tangfeld das geringere Hindernis sein (zB könnte die Bannung des Mactans auch zur Auflösung des Tangs führen, oder Vermis wird die unerschöpfliche Macht des Kelches nutzen, ...). Ein Transversalis wäre mir zu plump und ist in unserem Aventurien auch nur besonderen Personen verbehalten (Stichwort gefährliche Limbusreisen).
Vermis selbst will Asleif auf seine Seite ziehen um das Gleichgewicht der Kräfte wieder herzustellen, denn alleine kann er sich nicht im Kampf um den Kelch behaupten. Er bietet den Helden Vorräte und Informationen an. Verschweigt aber sein Interesse am Kelch.
Auf Dämonenbeschwörung verzichtet Vermis seit dem Debakel mit dem Maktans.
Hintergrund zu Asleif: Asleif und die Spieler sind natürlich derbe skeptisch. Aber sie finden keinen Hebel um Vermis Böswilligkeit nachzuweisen. Man entscheidet sich auf Vermis Kooperationsangebot einzugehen, auch gemäß des Sprichworts "Halte deine Freunde nah, und deine Feinde näher". Die Golems wurden von den Spielern als als wenig frevlerisch akzeptiert, wozu ggf deren maschinenartigen Beschaffenheit oder einfach deren Notwendigkeit beigetragen haben. Shaya hat höchstens ein ungutes Gefühl ... aber mit Purpurwürmern, Himmelsturm-Monstrositäten, Geisterschiffen und Seeschlangen schon weitaus gravierendes geblickt.
Hintergrund zu Vespertilio & Beorn: wie im Buch - ein Zweckbündnis. Wobei Vespertilio bei mir der kühle Wissenschaftler ist, und in meinem Kopf seine Sklaven zusätzlich mit einem Herrschaftszauber belegt hat, einfach um sicher zu gehen, dass es keine Zwischenfälle gibt. Allerdings gab es nie einen Wortwechseln mit Vespertilio. Darüber hinaus hat er ein ausgelagertes Labor, wo er nicht nur Chimären erschafft, sondern auch mehrere Chargen an Brandöl hergestellt hat, das seine Lederschwingen abwerfen sollen.
It's a trap! In meinen Augen ist das ganze Abenteuer eine Falle. Die Spieler sind so sehr darauf konzentriert, den Mactans zu besiegen, und eine gute Strategie auszutüfteln, dass sie die eigentliche Bedrohung übersehen. Mal ehrlich: Was soll der Mactans einem kombinierten Angriff von Beorn und Asleif entgegensetzen? ca 20 Kämpfer, min 4 Zauberer, min 2 Geweihte und verletzende Waffen. Das haut schon hin Doch was kommt danach? Leider hat mich das Abenteuer, als auch der Roman nicht zufrieden gestellt. Beide Magier sparen natürlich ihre Kräfte um NACH dem Kampf die Oberhand zu gewinnen. Dies ist also geschehen:
Showdown: Asleif und Beorn haben einen Vernunftpakt geschlossen, sich zusammen gegen den Dämon zu stellen. Wer auch immer den Kelch erlangt, soll ihn behalten. Nach Scharmützeln auf dem Elfenschiff kommt es zum Kampf gegen den Mactans. Der ruft alle verleibenden Spinnen und zaubert einen Spinndämonium (ich halte nix von Zaubern die Spieler komplett rausnehmen a la Paralü - und auch nix von Zaubern die die Gruppe instant auslöschen a la Auge des Limbus). Galayne und unser Schurke liefern sich einen Wettlauf um den Kelch, den unser Schurke irgendwie gewinnt ... ich weiß auch nicht mehr wie ... Vermis und Vespertilio halten sich im Kampf zurück aber ein Auge aufeinander. Der Mactans ist abgelenkt weil der Kelch gestohlen wurde, die Kämpfer zerhacken ihn (hatten viele Seeschlangenzahnwaffen) während die Magier sich eine Motoricus Tauziehen liefern. Vespertilio zieht den kürzeren und beordert seine Lederschwingen per Hundepfeife zum Bombardement des gesamten Schiffs (siehe Brandöl, oben). Der Mactans wird weggecrittet (es fallen 1er) während das Inferno ausbricht. Die Helden, Beorns Crew und Vermis fliehen aus dem Schiff. Vespertilio entkommt ebenfalls. Beorn erkennt Asleifs Sieg an (Ehrenmann). In Sicherheit gebracht, will Vermis die Gelgenheit nutzen um der durch Spinnen, Pandämonium und Feuer geschwächten Gruppe den Kelch abzuluchsen. Wird aber überwältigt. Trotzdem gelingt es ihm, die Helden davon zu überzeugen, dass Vespertilio nicht aufgeben wird. Nur auf seinem Schiff könne man Schutz finden. Zähneknirschend willigen die Helden ein. Kurz vor Vermis' Basis erscheinen die Lederschwingen am Horizont. Vermis schafft es auf sein Schiff, die Helden nicht. Die Lederschwingen bombadieren Vermis' Schiff und die Helden gleichmaßen. Auf dem Heck der Tubaikans Zorn stellt Vespertilio seinen Nemesis in der Annahme, Vermis habe den Kelch. Ein haßerfülltes Duell entbrennt, während sich die Helden der Lederschwingen erwehren müssen und die Tubaikans Zorn abfackelt. Die Helden nehmen sich Vermis' ehemaligen Gefolges an und verlassen die Sargasso-See mit dem Kelch.