Ins und im Tal der Türme
Verfasst: 15.07.2023, 21:18
Der Teil von "Auf der Spur des Wolfes" ist im AB besonders kurz und sehr oberflächlich skizziert (und wie üblich fehlt eine Menge an zumindest auch nur oberflächlichen Tipps und Angaben zu allem möglichen, was aber in jedem Fall wichtig ist). z.B. wird gar kein Bezug dazu genommen, was Beorn im Tal so während seiner Tage Vorsprung gemacht hat und wo er sich aufhält und wie er sich so verhalten hat.
Aus dem anskizziertem Verhalten der Dörfler geht nicht hervor, dass kurz vorher jemand kam oder gar da ist, und sich potenziell mit Beorns Bad Boy-Verhalten wie die Axt im Walde verhalten hat. Genau genommen steht im Kasten sogar bei, dass bei Phileassons Ankunft die Angst der Dörfler vor Entdeckung ihres Kults steigt.
Beim Finale wird angeboten, dass Beom die Ruine noch gar nicht entdeckt haben kann, oder wahlweise eine gänzlich unbenannte Zeit vorher da gewesen war, oder gerade zeitgleich da ist.
Womit hat er also seine Woche Vorsprung verbracht?
Woher kann er von dem Pfad wissen, woher vom Tal der Türme? ("Pardona hat Geist eines früheren Lehrers befragt" ist schon sehr salopp, den Erm Sen wollte flüchten und nicht gefunden werden, schon schlimm genug, dass er es verklausuliert in der Inschrift hinterlassen hat, wenn er es Kollegen gesagt hat, wäre das für mich endgültig nicht plausibel).
Von Vallusa nach Ysilia soll er vorweg gewesen sein, also muss er auch auf der alten Passstraße vorweg gezogen sein und es muss entsprechend Spuren wie Feuerstellen hinterlassen haben - und dann im Dorf ploppt seine Anwesenheit weg und kann im Finale völlig nach Gutdünken spontan verwendet werden (was ja eigentlich nicht sein kann, da er ja vorher Spuren hinterlassen hat).
Obendrein fiel mir auch ein: Die Ruine Sturmhaupt da oben auf ihrer Felszinne sollte man von genügend Punkten im Tal aus sehen können. So schwer sollte sie nicht zu finden sein - weder von Beorn noch Phileasson).
Wie habt ihr das so gehalten?
Aus dem anskizziertem Verhalten der Dörfler geht nicht hervor, dass kurz vorher jemand kam oder gar da ist, und sich potenziell mit Beorns Bad Boy-Verhalten wie die Axt im Walde verhalten hat. Genau genommen steht im Kasten sogar bei, dass bei Phileassons Ankunft die Angst der Dörfler vor Entdeckung ihres Kults steigt.
Beim Finale wird angeboten, dass Beom die Ruine noch gar nicht entdeckt haben kann, oder wahlweise eine gänzlich unbenannte Zeit vorher da gewesen war, oder gerade zeitgleich da ist.
Womit hat er also seine Woche Vorsprung verbracht?
Woher kann er von dem Pfad wissen, woher vom Tal der Türme? ("Pardona hat Geist eines früheren Lehrers befragt" ist schon sehr salopp, den Erm Sen wollte flüchten und nicht gefunden werden, schon schlimm genug, dass er es verklausuliert in der Inschrift hinterlassen hat, wenn er es Kollegen gesagt hat, wäre das für mich endgültig nicht plausibel).
Von Vallusa nach Ysilia soll er vorweg gewesen sein, also muss er auch auf der alten Passstraße vorweg gezogen sein und es muss entsprechend Spuren wie Feuerstellen hinterlassen haben - und dann im Dorf ploppt seine Anwesenheit weg und kann im Finale völlig nach Gutdünken spontan verwendet werden (was ja eigentlich nicht sein kann, da er ja vorher Spuren hinterlassen hat).
Obendrein fiel mir auch ein: Die Ruine Sturmhaupt da oben auf ihrer Felszinne sollte man von genügend Punkten im Tal aus sehen können. So schwer sollte sie nicht zu finden sein - weder von Beorn noch Phileasson).
Wie habt ihr das so gehalten?